By IPublished On: 29. März 2022ICategories: Corona, ImpfungenI

Während viele von uns froh sind, dass die Impfung sie oder ihre Liebsten vor einer Infektion (ok, das nicht) bzw. vor einem schweren Verlauf (ok, statistisch gesehen haben die Meisten sowieso keinen schweren Verlauf) schützt, macht sich vielleicht der eine oder die andere Gedanken darüber, welchen Effekt die Impf-Kampagne 2021 auf die gesunde Bevölkerung gehabt haben könnte.

Erst kürzlich wurde – während die Welt gerade andere Sorgen hatte – die Schlagzeile verbreitet, möglicherweise hätte Corona doch mehr Tote zur Folge gehabt als angenommen. Der Grund? Die Übersterblichkeit sei 2021 erheblich gewesen und durch die «relativ wenigen» zusätzlichen Covid-Toten nicht zu erklären. Folglich müssten diese «unter-erfasst» worden sein und es gäbe eine hohe Dunkelziffer von Covid-Toten.

Diese Aussage ist schon ziemlich abenteuerlich – trotzdem wird sie fleissig auf den Medienportalen verbreitet. Wurde nicht jeder hinterste und letzte Todesfall, der bis zu 30 Tage vor seinem Tod positiv auf Covid GETESTET wurde, als Covid-Toter «klassifiziert»? Wurde mit dieser Praxis nicht die Anzahl der Covid-Toten bereits unwahrscheinlich aufgebläht?

Vermutlich soll mit dieser Meldung die unbequeme Wahrheit herunter gespielt werden: Es gab eine Übersterblichkeit 2021 und es gibt dafür eigentlich nur eine vernünftige Hypothese. Nur ein grosser Faktor war im 2021 gegenüber 2020 anders: Der Beginn der Impf-Kampagnen.

Bereits im Sommer 2021 kursierte ein verstörendes Video in den sozialen Netzwerken, welches die Todeszahlen pro Land weltweit vor und unmittelbar nach dem Beginn der Impf-Kampagne vergleicht.

Es ist eines der beiden Haupt-Themen, bei dem der Zensur- und Repressions-Apparat mit Löschung, «Faktenchecking» und Diffamierung jeweils unerbittlich zuschlägt und die «Wahrheit» mit grossem kommunikativen Einsatz zurechtgebogen wird: Tatsächliche Wirkung versus vermutete Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen im Zusammenhang mit der «Impfung». (Das andere heisse Thema ist bzw. war vor der Verfügbarkeit der «Impfungen» das Thema Ivermectin und frühe Behandlung durch günstige, verfügbare Medikamente).

In diesem Zusammenhang gibt es eine sehr interessante Arbeit eine englischen Forschers, der jeweils statistische «Ausschläge» (plötzliche Übersterblichkeit) gegenüber den zu erwartenden Todeszahlen feststellte, sogar jeweils auf die Altersgruppen bezogen, für die jeweils die Impfung zugelassen bzw. ausgerollt wurde.

Diese Arbeit wurde von einem hochdekorierten deutschen Statistik-Experten aufgenommen und für Deutschland untersucht. Die Ergebnisse waren vergleichbar mit den Englischen (und im Übrigen auch mit Schottischen).

Selbstredend wurde der Professor «von Faktencheckern widerlegt» und daraufhin von der Presse diffamiert. Dabei geht es im Kern nur um Alarmsignale, denen jeder vernünftige Mensch oder jede vernünftige Gesellschaft nachgehen sollte. Oder zumindest die dafür vorgesehenen Institutionen (welche völlig versagen), wie z.B. das Paul-Ehrlich-Institut oder das Robert-Koch-Institut.

Hier das aufschlussreiche Video zu dieser Thematik.

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